Eine bereichernde Perspektive auf das Trend-Thema Nachhaltigkeit
Angst. Ekel. Scheitern. – was soll das denn sein? Es hat eine Weile gebraucht, bis das Team der Hamburg Research Academy das Konzept hinter diesem Titel verstanden hatten. Aber dann waren wir zunehmend begeistert von der Idee.
Das Symposium passt in verschiedener Hinsicht sehr gut zur Arbeit der Hamburg Research Academy: Die Organisatorinnen Yvonne Siegmund und Ina Jessen sind beide „HRA-Alumnae“, die in unserem Promovierendenrat bzw. unserem Karriereprogramm aktiv waren und die wir daher gern bei diesem Projekt unterstützen wollten. Zudem ist es das Ziel der HRA, hochschulübergreifende Kooperationen, die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Hamburg und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Daher haben wir das Symposium im Rahmen des Förderfonds des Projekts Wissenschaftskommunikation gern unterstützt.
Mit Freude haben wir festgestellt, dass es Angst, Ekel, Scheitern gelungen ist, verschiedene unserer Zielgruppen – Promovierende, Postdocs, aber auch erfahrene Forschende – zusammen und miteinander ins Gespräch zu bringen. In einer offenen Kommunikationsatmosphäre wurden bereichernde Gespräche geführt und das Versprechen, die blinden Flecken der Nachhaltigkeit ins Licht zu rücken, erfüllt.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Förderung dazu beitragen können, die Ergebnisse dieser erfolgreichen Veranstaltung durch das Graphic Recording und den Blog langfristig zu sichern und öffentlich zugänglich zu machen.
Fenja De Silva-Schmidt & Saskia Pfeiffer, Hamburg Research Academy